2012-07-27 18:20:36
London. Unbekannte beleidigen in Natascha Kellers Namen Griechenland. Der Twitter-Eintrag schlägt vor der Eröffnungsfeier, bei der die Hockeyspielerin die deutsche Fahne trägt, für Wirbel. Der DOSB reagiert verstimmt auf griechische Medienberichter.
Eine angebliche Griechenland-Beleidigung durch die deutsche Fahnenträgerin Natascha Keller hat wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London hohe Wellen geschlagen. "Es ist eine Frechheit, dass Unbekannte das deutsch-griechische Verhältnis damit belasten wollen", sagte Michael Vesper als Chef de Mission in einer Pressemitteilung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Freitag.
Hockey-Nationalspielerin Keller wird mit einem gefälschten Twitter-Eintrag in Verbindung gebracht, in dem Griechen beleidigt werden. Vesper informierte noch am Freitag auch den griechischen Chef de Mission über den Vorgang. Der fragliche Twitter-Account war am Freitag allerdings bereits nicht mehr abrufbar.
Griechische Medien reagieren entrüstet
Griechische Medien hatten nach DOSB-Angaben entrüstet auf den gefälschten Twitter-Eintrag reagiert. "Das ist ein erbärmliches Zeichen, wenn so etwas von den griechischen Medien aufgegriffen wird, ohne es vorher zu recherchieren", sagte DOSB-Pressesprecher Christian Klaue (dapd).
http://www.derwesten.de/sport/
Eglimatikotita
Eine angebliche Griechenland-Beleidigung durch die deutsche Fahnenträgerin Natascha Keller hat wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London hohe Wellen geschlagen. "Es ist eine Frechheit, dass Unbekannte das deutsch-griechische Verhältnis damit belasten wollen", sagte Michael Vesper als Chef de Mission in einer Pressemitteilung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Freitag.
Hockey-Nationalspielerin Keller wird mit einem gefälschten Twitter-Eintrag in Verbindung gebracht, in dem Griechen beleidigt werden. Vesper informierte noch am Freitag auch den griechischen Chef de Mission über den Vorgang. Der fragliche Twitter-Account war am Freitag allerdings bereits nicht mehr abrufbar.
Griechische Medien reagieren entrüstet
Griechische Medien hatten nach DOSB-Angaben entrüstet auf den gefälschten Twitter-Eintrag reagiert. "Das ist ein erbärmliches Zeichen, wenn so etwas von den griechischen Medien aufgegriffen wird, ohne es vorher zu recherchieren", sagte DOSB-Pressesprecher Christian Klaue (dapd).
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